Dienstag, 12. Juni 2007

montag 11. juni

wenn guido schreibt: "die allermeisten werden auch die ausschüttung von körpereigenen glückshormonen gespürt haben, als die morgendämmerung langsam aus richtung dinkelsbühl zu uns gekrochen ist. licht, wärme, helligkeit – welch ein ansporn, dies zu bekommen." [zitat vom autor in der orthografie verändert]
(http://24hwandern.blogg.de/eintrag.php?id=21) - dann fällt mir mein traum, den ich heute nach der arbeit, beim mittagsschlaf in meinem lieblingssessel, hatte:



und zwar ist die imagination (= vorstellungskraft) bei einer solchen leistung wie unserer wanderung, nicht zu unterschätzen. das bedeutet, alleine die vorstellung vom zieleinlauf lässt einen marathonläufer aller schmerzen und qualen, seine konditionsmängel und jeden wadenkrampf vergessen und auf dem letzten kilometer noch tempo zulegen.

mir träumte vom zieleinlauf in der ludwigstraße. die gruppe erreichte geschlossen und vollzählig das ht-verlagsgebäude. niemand war verletzt und der ausstoß der glückshormone war enorm (das nennt man übrigens im fachjargon "runners high").
jedenfalls hat mich bei diesem traum mein sohnemann leon fotografiert und zufällig den traum auch noch mitgeknippst. dieses foto will ich euch nicht vorenthalten.
und wer sich's genauer ansehen will, braucht bloß einmal draufzuklicken!

morgen mehr

johannes

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